Hallo, Ihr Ungeimpften, Diskriminierten

Hallo Ihr Ungeimpften, ihr die da regelmäßig Spaziergaenge macht,
euch diskriminiert fühlt und laut nach Widerstand ruft.


>>Hallo Ihr Ungeimpften, ihr die da regelmäßig Spaziergaenge macht, euch diskriminiert fühlt und laut nach Widerstand ruft.

Wie geht es euch, so Seite an Seite mit Reichsbürgern, rechtsradikale, gewaltbereite Demo Teilnehmer?

Ernsthaft, wie geht es Euch? Wie fühlt es sich an,
wenn ihr mit Leuten marschiert, die zum Mord aufrufen.

Wie fühlt es sich an, sich einen gelben Stern anzuheften
und sich selber mit Opfern zu vergleichen,
die vergast, erschlagen, erschossen, schwerst misshandelt wurden?

Wie fühlt sich all dieses an, am Ende des Tages,
dann wenn ihr vom Spaziergang in eure warme Wohnung zurückkehrt.

Euch aus dem Kühlschrank ein Getränk holt,
auf dem funktionierenden Ofen eure Mahlzeit zubereitet
(Widerstand macht hungrig).

Was empfindet ihr,
wenn ihr eure Kinder ins warme kuschelige Bett legt,
nachdem diese anstelle von Spielzeit, Elternzeit
einfach nur mit marschieren mussten.

Marschieren in der Kälte, im Geschrei und Gejohle der Erwachsenen.

Wie denkt man, wenn man eigentlich auf Fernsehzeiten achtet,
die Altersfreigaben für Filme einhält,
damit die kleinen Seelen kein Schaden nehmen,
es bei euren Spaziergaengen aber eine Sprache und Handlungen
jenseits von FSK 12-16 gibt?

Wie geht es Euch, wenn ihr nach dem Spaziergang unter
die warme Dusche hüpft, euch den Dreck der Straßen abspült,
die Heizung aufdreht.

Wie fühlt sich eure schreckliche Diktatur an?

Fühlt es sich an, wie Hunger, wie Kälte?
Fühlt es sich an, wie nach 100 Peitschenhieben?
Ihr, genau ihr erlaubt und unterstützt eine Verrohung der Gesellschaft.

Ihr, die nicht wisst wie sich 100 Peitschenhiebe anfühlen,
ihr schreit nach eure Freiheit, welche ihr euch selber nehmt.

Redet von Kinderschutz und klaut euren Kindern die Kindheit.

Wie Zombies lauft ihr mit euren Handys auf diese Spaziergaenge,
sensationslüsternd muss alles gefilmt werden.
Wie dreckig eure Kameralinsen mittlerweile sind, ihr merkt es nicht.
Ausgeblendet der prügelndede, ständig provozierender Mob,
weggehört bei immer lauter und abstrusen Geschrei nach Umsturz und Widerstand.

Vergessen, wie aus einem Mob eins die NSDAP wurde und sich diese antidemokratische,
antirepublikanische und antisemitische Partei aufgebaut hatte.

Wie geht es euch, so ohne Distanzierung zu euren Begleitern,
Initiatoren der Spaziergaenge, wissend um unsere Geschichte?
Wie fühlt es sich an, wenn ihr in eure warmen Wohnungen zurückkehrt,
am Ende des Tages?

Wenn erneut viel zu viele Menschen an Covid-19 gestorben sind
und ihr gerade noch ein Krankenhaus belagert habt,
in dem die Menschen gerade kämpfen, sterben, trauern.

Ich frage mich wie es werden soll, nach der Pandemie und ich weiß,
ich werde eure Distanzlosigkeit, diesen hemmungslosen Wohlstandstrotz
nicht vergessen können<<

https://twitter.com/Teddy5012/status/1470788350298710020